Uta Treuter

BARMER

Eine starke Selbstverwaltung ist wichtig, um Ungerechtigkeiten z.B. GKV-Versicherte als Versicherte 2. Klasse anzusehen!? Das darf nicht sein! Soziales Engagement ist gerade heute wichtig, wo die Ellenbogen immer mehr zum Vorschein kommen und das Ich-Verhalten immer mehr zutrifft.

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Fragen und Antworten von Uta Treuter

Martina R. fragte

Wie kann man verhindern, dass immer mehr Ärzte (besonders Fachärzte) nur Privatpatienten annehmen, behandeln?

Uta Treuter antwortete

Guten Tag Frau Martina R.

ja das ist sehr ärgerlich, denn gerade Fachärzte sind in einigen Gegenden sehr rar.

In diesen Fällen sollte man die Ärzte, die eine solche Aussage treffen, bei der Ärztekammer ...

Edith B. fragte

Welche Herausforderungen wird die BARMER in den nächsten 6 Jahren zu bewältigen haben?

Uta Treuter antwortete

danke für Ihre Frage. Da gibt es viele Herausforderungen, die wir kennen.

Das sind zum Beispiel, viele neue Versicherte zu gewinnen und die BARMER weiterhin als attraktive, versichertennahe Kasse zu ...

Andrea W. fragte
Was wollen Sie tun, damit die GKV Versicherten schneller Termine in einer fachärztlichen Praxis oder auch für eine OP bekommen? Wartezeit ist enorm. Privatpatienten bekommen schneller einen Termin.
Uta Treuter antwortete

Ja, da muss ich Ihnen leider Recht geben, das ist wirklich ein großes Problem, welches nicht einfach zu lösen ist. 

Hier spielt das fehlende Personal in den Kliniken eine große Rolle und das liegt auch ...

Maxi D. fragte
Könnten Sie mal etwas über sich persönlich sagen? Dann bekomme ich eher ein Bild über die möglichen Wahlkandidat*innen.
Uta Treuter antwortete

Hallo, gerne sage ich auch etwas über meine Person:

Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter.

Ich habe Nachrichtentechnikerin gelernt und arbeite bei der Deutsche Post DHL in Bonn. Bin ...

Ulrike H. fragte
Sie schreiben, Sie wollen nicht, dass GKV-Versicherte Versicherte 2. Klasse sind. Was können Sie denn dagegen tun?
Uta Treuter antwortete

Ja, das ist eine große Aufgabe, die GKV- Versicherten nicht wie 2. Klasse zu behandeln und nicht einfach, aber nur mit einer starken Gewerkschaft hat man hier eine Chance, dies immer wieder ...